Rimbeck (1.451 Einwohner)
Rimbeck liegt malerisch eingebettet vom „weißen Holz“ im Norden, wo im Jahre 1906 ein ca. 4000 Jahre altes Steinkammergrab entdeckt wurde und vom „schwarzen Holz“ im Süden, an den Hängen des Diemeltales. Aus Richtung Bonenburg kommend, fallen sofort das 1935 errichtete weiße Mahnkreuz auf dem Krüsenberg, sowie die schöne St. Elisabeth-Kirche ins Auge. Auf die ehemalige jüdische Gemeinde in Rimbeck weisen noch heute eine Gedenktafel für die Synagoge „Im Hagebrunnen“ und der jüdische Friedhof am „Zionsweg“ hin. An der Scherfeder Straße befinden sich zudem noch die evangelische Kirche und das evangelische Seniorenheim „Haus Phöbe“. Die Overgaer Hauptschule, mit der VHS Nebenstelle, die Diemelhalle mit bis zu 800 Plätzen, - auch für Familienfeiern und als Versorgungsstelle für Jugendzeltlager nutzbar-, sowie vielfältige Handwerks- und einige Industriebetriebe sind Teil der Infrastruktur des Dorfes. Ärzte, Apotheken und mehrere Geschäfte sind gut erreichbar.
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Rimbeck im Internet: www.rimbeck.de
Bezirksverwaltungsstellenleiterin Annette Lages