Radverkehrskonzept
Kommunales Radverkehrskonzept
Der alltägliche Radverkehr soll zusammen mit dem Radtourismus in Warburg stärker gefördert werden. Doch bevor neue Radwege gebaut, Schutzstreifen markiert oder Abstellmöglichkeiten errichtet werden können, muss
eine Grundlage gelegt werden. Diese Aufgabe übernimmt das kommunale Radverkehrskonzept für Warburg. Es definiert die Rahmenbedingungen (Radverkehrsnetz, Ausbaustandards & Maßnahmenliste) und gibt einen Zeitplan für die
Umsetzung von einzelnen Maßnahmen vor.
Als Basis des Radverkehrskonzepts wurde das kommunale Radverkehrsnetz in einem integrativen Prozess zusammen mit zahlreichen Akteuren direkt vor Ort erstellt. In wechselnden Formaten – mal digital, mal real – wurde gefachsimpelt, um die optimale Verbindung gerungen und über den zukünftigen Ausbau diskutiert.
Gemeinsam entstand so das kommunale Radverkehrskonzept der Hansestadt Warburg, welches im Rat der Hansestadt Warburg beschlossen wurde.
Radverkehrskonzept für den Kreis Höxter
Der Kreis Höxter hat nach knapp zwei Jahren die Entwicklung des kreisweiten überörtlichen Radverkehrsnetzes abgeschlossen. Damit kann das Radnetz für den Alltagsradverkehr auf Grundlage des Radnetzes OWL nun weiter ausgebaut und verdichtet werden. So soll ein durchgängig attraktives, sicheres und zukunftsfähiges Netz für den Alltagsradverkehr geschaffen werden. Es soll ein kreisweites Radverkehrsnetz entstehen, das die überregionalen und kommunalen Radwege verbindet und ergänzt.
Über folgenden Link gelangen Sie zu einem Kartenmodul (Dashboard), das Ihnen einen graphischen Überblick über die entwickelten Maßnahmen des Alltagsradverkehrskonzeptes im Kreis Höxter sowie deren Bearbeitungsstand gibt:
kreis-hoexter.de/alltagsradverkehrskonzept
Mehr Informationen zum Konzept finden Sie auf der Seite des Kreis Höxter: